Mitgliedschaften der DaWI

Die DaWI ist Mitglied der “Vernunftkraft-NR e.V.”
… die für eine vernünftige Energiewende eintritt.
… und direkt zu erreichen ist unter  www.vernunftkraft NRW.de

Die Vernunftkraft NRW ist hervorgegangen aus dem “Regionalbündnis Windvernunft (RBW)”

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Bürgerinitiativen sind jetzt ein Verein  (WV 24.4.2015)

20 Initiativen im Bündnis gegen Windkraft  (NW 16.5.2015)

Pressespiegel
Neue Westfälische (NW), Westfälisches Volksblatt (WV)

Fordert die Energiewende die falschen Opfer  (NW 7.11.2015)

Presse Klausurtagung RBW  (16.6.2015)

2015-5-16 NW über RBW

Energiewende nicht mit der Brechstange  (NW 24.7.2015)

Gegenwind auf Landesebene  (NW 12. 4. 2014)

Viel Aufregung um Windkraft  (NW 14. 1. 2014)

Das wäre das Aus für die Energiewende  (WV 14. 1. 2014)

Windresolution eingereicht  (WV 7. 12. 2013)

Gegner melden sich zu Wort   (WV 25. 11. 2013)

Windkraftgegner machen mobil  (WV 20. 11. 2013)

 Schulterschluss der Windkraftinitiativen  (NW 20. 11. 2013)


DaWI Paderborn ist Gründungsmitglied des “Regionalbündnisses Windvernunft” 

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Am Sonntag (17.11.2013) trafen sich Sprecher und Aktive der Windinitiativen aus Dahl, Alfen, Lichtenau, Tudorf, Neuenbeken, Benhausen und Bad Lippspringe zur Gründung des “Regionalbündnis Windvernunft” in Neuenbeken: v.l.: Michael Wilmes, Christiane Brinkmann, Michael Wessel, Heinrich Brinkmann, Hubert Halsband, Hans-Hermann Juergens, Jürgen Baur, Josef Gehlert, Franz Lunatschek, Jörg Vogt, Ulrich Bentler, Rainer Wille, Michael Biermann. Die Bürgerinitiative “Lärmstopp Eggevorland”, erst jüngst von Bürgerinnen und Bürgern aus Bad Lippspringe, Neuenbeken und Benhausen ins Leben gerufen, rückt zur Zeit die laufenden Planungen von neuen Windparks zwischen den genannten Orten (Plakat mit Fotomontage) in den Fokus der Öffentlichkeit.

 Heinrich Brinkmann (als Sprecher des RBW-Sprecherrats)

 

“Regionalbündnis Windvernunft” (RBW) macht sich stark

Das „Regionalbündnis Windvernunft“ will die Kompetenzen und Kräfte der verschiedenen Bürgerinitiativen bündeln, um sich geschlossen und entschlossen in die kommunalen und regionalen Planungen zum weiteren Ausbau der Windenergienutzung einzumischen: im Interesse der Bürgerinnen und Bürger. Das RBW greift die leitende Idee der „Energiewende“ auf, die Lebensqualität der Bevölkerung durch eine vernünftige und rücksichtsvolle Nutzung der Windenergie zu erhalten und zu verbessern sowie die gewachsenen Natur- und Kulturlandschaften zu schützen.

Die Sprecher der verschiedenen Bürgerinitiativen konnten sich im Zuge der RBW-Gründungssitzung schnell auf gemeinsame Ziele einigen. Das RBW setzt sich nachdrücklich und beharrlich für eine durchdachte und weitsichtige, eine menschen- und sozialverträgliche, eine kultur- und naturschützende Windenergienutzung ein. Es besteht auf eine konsequente Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in die kommunalen Planungsvorhaben und Entscheidungsprozesse. Es fordert sorgfältige Standortanalysen und Standortprüfungen beim Ausweis von Windvorrangzonen. Es mahnt bei den Kreisverwaltungen an, sich verstärkt für eine Koordination kommunaler Planungen einzusetzen, um eine leichtfertige Verlagerung von Windindustriegebieten in Vororte und an die Außengrenzen der Gemeinden (zu Lasten der Nachbarkommunen) vorzubeugen. Das RBW wird Ungereimtheiten, Widersprüche und Fehlentwicklungen der Windindustrialisierung auch auf „höherer“ politischer Ebene anzeigen und monieren.